Presseberichte vom Wochenende 26.-27.11.2022

1.Herren - TV Jahn Duderstadt 38:27

Der MTV Großenheidorn hat seinen Fans im Heimspiel gegen den TV Jahn Duderstadt das nächste begeisternde Torspektakel geboten. Durch den 38:27 (15:11)-Sieg hat der Tabellenzweite der Oberliga seine Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unterstrichen. „Die Jungs haben sich toll verkauft und ein konzentriertes Spiel gemacht“, sagte Bertrand Salzwedel vom Großenheidorner Arbeitskreis Handball.

1.Damen - Hannoverscher SC 23:39

Das Frauenteam des MTV Großenheidorn hat das Duell mit Oberliga-Spitzenreiter Hannoverscher SC verloren. Mithalten konnte der Aufsteiger nur in der ersten Halbzeit. Am Ende deklassierte der ungeschlagene Primus die Heidornerinnen und setzte sich deutlich mit 39:23 (16:13) durch.

Das erste Tor des Tages erzielte Nele Biester, die Schwester von MTV-Coach Björn Biester, für den HSC, einen klaren Start-Ziel-Sieg läutete dieser Treffer jedoch nicht ein. Im Gegenteil: Die Gastgeberinnen hielten gut mit und überzeugten auch spielerisch. Mehrfach ging es über Unentschieden, Johanna Baumgarten brachte die Gastgeberinnen beim 10:9 sogar erstmals in Führung. Bis zum 13:12 durch Imke Hogrefe konnten die Heidornerinnen von einer Überraschung träumen. „Das war wirklich oberste Schublade. Gegen jeden anderen Gegner hätten wir da schon mit sechs, sieben Toren geführt“, sagte der Heidorner Co-Trainer Rene Schröpfer.

2.Herren - VfL Hameln II 28:24

Mit einem Start-Ziel-Sieg sind die Männer des MTV Großenheidorn II auf Rang vier der Landesliga geklettert. In ihrem Heimspiel ließen sie dem VfL Hameln II keine Chance und gewannen mit 28:24 (15:12) – auch ohne Trainer Marvin Konopka. Im Januar wird er Vater, da war noch mal ein Kurzurlaub angesagt.

Doch auch mit Co-Trainer Lars Duwe auf der Bank legte das Team gut los. Kevin Steyer und Simon Saars markierten den schnellen 2:0-Vorsprung, den sich der MTV II nie mehr nehmen ließ. Dabei hatten die Heidorner ein großes Plus. „Wir konnten uns schnell auf die Linie der Schiedsrichter einstellen“, sagte Duwe. Die Hamelner schafften das nicht und kassierten für immer die gleichen Vergehen deutlich mehr Zeitstrafen. „Gefühlt haben wir die Hälfte des Spiels in Überzahl gespielt“, sagte Duwe.

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