HVN: Task Force hält an Empfehlung fest

Die vom Präsidium des Handball-Verbandes Niedersachsen eingesetzte Task Force Spielbetrieb hält an ihrer Empfehlung fest, einen möglichen Wiedereinstieg in die Wettbewerbe der Spielklassen des Verbandes für frühestens Anfang bis Mitte Februar zu planen. Das ist das Ergebnis der Online-Zusammenkunft der Gruppe vom Dienstagabend.

Präsident Stefan Hüdepohl: „Wir analysieren wöchentlich die Entwicklung der Pandemie – und bewerten immer wieder neu. Aktuell sehen wir keinen Anlass von den bisherigen Planungen abzuweichen.“ Das gelte auch für die Zusage an die Vertreter etwa der Ober- und Verbandsligisten von Ende November, vor weiteren Überlegungen mit ihnen erneut in den Dialog einzusteigen. 

Die bisherigen Planungen fußen auf der Annahme, dass die Vereine Mitte Januar wieder den Trainingsbetrieb aufnehmen können. Die Vereinsvertreter hatten sich im Gros dafür ausgesprochen, der  Wiederaufnahme des Spielbetriebes eine drei- bis vierwöchige Vorbereitungsphase vorausgehen zu lassen und die Saison 2020/2021 dann in einer Einfachrunde zu Ende zu spielen; unter Berücksichtigung der bereits vorliegenden Spielergebnisse.

Stefan Hüdepohl: „Wir hoffen, dass die von der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten der Länder angeordneten Maßnahmen greifen und wir möglichst schnell wieder Handball spielen können; auch wenn zunächst sicherlich unter Berücksichtigung von Hygiene- und Dokumentations-Bestimmungen.“

Vizepräsident Spieltechnik Jens Schoof hat derweil die Vorsitzenden der Gliederungen und deren Spieltechniker für Samstag, 19. Dezember, zu einer Online-Zusammenkunft zusammengerufen. Diskutiert wird dann über einen möglichen Re-Start auch in den Jugend-, Landesligen und Landesklassen. 

Quelle: Handball-Verband Niedersachsen e.V.

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